Hallöle lieber Leser,
nach einer langen Winterpause seitens der überall
geliebten Muse, habe ich noch einmal ein Kapitel geschrieben.
Ganz zufrieden bin ich damit zwar nicht, aber man kann es
ja immerhin später noch nachbessern und ihr habt erstmal etwas
zu lesen und zu kritisieren. Wenn ihr Vorschläge habt, immer her damit ;)
Die Sanftmütige
und der Herumtreiber
Kapitel 12: Unerwarteter Besuch
In Atreia heißt der Mond das Auge. Wenn das Auge weit offen ist, schreckt seine Aufmerksamkeit vor bösen Taten ab, oder treibt diejenigen, die es gewagt haben, sich unter seinem Blick zu versündigen in den Wahnsinn. Wenn das Auge so weit geschlossen ist, dass nur noch eine schmale Sichel seine Gegenwart verrät, lässt es zu, dass im Verborgenen begangene Taten, sowohl gute als auch böse, unbemerkt bleiben. Thyadar blickte zum Mond empor. Es war nur noch eine schmale Sichel des Auges sichtbar, so wie es heimliche Liebhaber bevorzugten, aber zu solcher Art von Unternehmung war er in der Dunkelheit der Stadt nicht unterwegs. Seine Absicht war von finsterer Natur.
Er stand auf den braunen Dachziegeln eines heruntergekommenen Hauses im Zentrum der Stadt und beobachtete zwei Männer, die dicht beieinander und tuschelnd über den Weg spazierten. Ihre Gesichter waren unter den tiefen Kapuzen ihrer Roben verborgen, doch die goldenen, im schmalen Mondlicht glänzenden, Anhänger um ihren Hals verrieten ihre Herkunft. Und vielleicht auch ihr Ziel. Thyadar grinste. Er umklammerte mit seinen Händen die alte Regenrinne und schwang sich daran hinab. Sanft und ruhig landete er auf dem kleinen Stück Gras vor dem Haus und schlich, ständig im Schatten und das Licht meidend, an der Mauer entlang den beiden Männern hinterher. Er selbst trug leichte Kleidung, in Schwarz, um gänzlich im Schatten abtauchen zu können. Seine Dolche verbarg er unter Schnallen an seinem Rücken befestigt, jederzeit zum Zücken bereit, um auf hitzige Situationen sofort reagieren zu können. Sein Gesicht verbarg er unter einer schwarzen Kapuze. Die beiden Männer gingen durch einen hohen Torbogen und bogen um die nächste Ecke. Thyadar sprang federleicht und still über zwei Holzfässer, presste sich an die Mauer des Torbogens und schielte um die Ecke. Die beiden Gestalten standen dicht beieinander vor einem Stall außerhalb der Stadt. Thyadar konnte die Pferde in den einzelnen Pferchen leise wiehern und schnauben hören, die beiden Gestalten schien dies nicht zu stören. Doch Thyadar störte es sehr: Wie sollte er so verstehen können, worüber die beiden sich unterhielten? Er sah sich kurz um. Auf dem Weg von dem Torbogen bis zu dem Stall gab es absolut keine Deckung, an der Thyadar sich hätte vorschleichen können. Sein nächster Schritt war gewagt, aber seine einzige Idee näher an die beiden heranzukommen.
Er hob einen Stein auf und prüfte sicherheitshalber erneut ob die Männer in seine Richtung sahen. In einem günstigen Moment lehnte er sich um die Ecke und warf den Stein mit Kraft hinter den Stall. Als der Stein hinter dem Stall in das Gras aufschlug, wirbelten die beiden herum und sahen in die Richtung aus der das Geräusch hervordrang. Auf diesen Moment hat Thyadar gewartet: Er legte all seine Kraft in seine Beine und stieß sich vom Boden ab, rollte leise und kontrolliert über dem Boden ab und landete schließlich hockend neben dem Stall. Thyadar grinste. Er kannte die Art des Umsehens, wenn man etwas hörte. Er selbst hat sich schon oft genug so umgesehen, nachdem er gestört wurde. Die Männer hatten etwas vor und was auch immer es war, es war ein Verbrechen. Zumindest war es geheim. Er erblickte über sich einen aus der Wand hervorlugenden Balken. Kurzerhand griff er nach oben, schloss seine Hände um ihn und zog sich hinauf auf das Dach. Auf dem Rücken liegend angekommen, hielt er einen Moment inne. Hat er ein Geräusch gemacht? Vielleicht hat er es sich eingebildet, doch er glaubte ein Knarzen des Holzes unter sich gehört zu haben. Er zögerte. Doch es war nichts zu hören. Thyadar rollte sich zur Seite auf den Bauch und lugt durch eine Spalte im Holzdach, durch die er genau auf die beiden Gestalten sehen konnte.
Sie sahen noch immer in die Richtung, in der der Stein aufgeschlagen war. Einer der Männer nickte leicht, woraufhin der Andere in die Richtung ging um zu überprüfen, was dieses Geräusch ausgelöst hat. In dem Moment stieß sich, unter lautem Fauchen, eine schwarze Katze aus dem Gras. Beide Männer schraken zusammen, der Vordere hielt sich schützend die Hände vor sein Gesicht, während die Katze an ihm vorbei sauste und schließlich in das Dunkel der Nacht durch den Torbogen flitzte. Sie atmeten auf. „Doch nur eine Katze“, grummelte einer der Beiden. Auch Thyadar war erleichtert: Von hier aus konnte er die beiden belauschen UND beobachten. „Hoffentlich kommt er bald. Ich will mir hier keine Körperteile abfrieren. Die Nacht ist kalt und dunkel.“ Bei diesen Worten rieb sich der Mann die Arme und sah zum Auge hoch. Der Andere grummelte zustimmend. Die nächsten Minuten unterhielten sie sich über banale Themen wie zum Beispiel Leute die sie öfters in der Taverne trafen. Thyadars Geduld begann schon zu schwinden, da kam schließlich ein dicklicher Mann in edler Kleidung um die Ecke des Torbogens. Er sah sich immer wieder sorgfältig um, was mehr als deutlich verriet, dass auch er keinen Nachtspaziergang machte. Seine linke Hand hielt er ununterbrochen unter seinem Mantel versteckt, die Beule in dem Mantel ließ vermuten, dass er in der geschlossenen Faust einen Gegenstand hielt. Er näherte sich den Gestalten langsam, am Anfang machte er den Eindruck als würde er an ihnen vorbeigehen, doch dann ging er hektisch zu ihnen herüber. Er war offensichtlich nervös. „Habt Ihr es dabei?“ grummelte eine der verhüllten Gestalten. Der edel gekleidete Mann sagte nichts. Wortlos nickte er und zog die Hand aus seinem Mantel. Tatsächlich hielt er dort eine Pergamentrolle in der geballten Faust.
Der Mann streckte seine Hand aus und nahm die Rolle entgegen. Ohne sie näher zu betrachten, verstaute er sie in der Innenseite seines Umhangs und näherte sich leicht dem Mann. „Ihr habt die richtige Entscheidung getroffen.“ Mit diesen Worten ging er an dem Mann vorbei, sein verhüllter Begleiter folgte ihm. Der edel gewandte Mann schaute ihnen noch eine Weile nach, dann seufzte er lautstark und offensichtlich erleichtert. Er zögerte noch einen Moment, dann setzte er einen Fuß vor den anderen und entfernte sich in entgegengesetzter Richtung vom Stall. Offensichtlich wollte er die Beiden nicht so schnell wiedersehen. Thyadar wartete noch einen Moment. Er wollte kein Risiko eingehen, falls die Gestalten doch nochmal zurückkamen. Dann stand er auf und sprang von dem Dach des Stalls herunter. Er grinste. Er sah was er wollte und hörte was er schon lange vermutete. Auch er setzte den Heimweg an. Dieser führte ihn erneut durch den Torbogen. Er musterte einige der Häuser während er sich durch die Straßen der Stadt bewegte. Die Meisten waren von der Zeit zerfressen, dicke Risse durchzogen die Mauern, die Türen alles Andere als solide. Thyadar seufzte. Der Zahn der Zeit drehte sich unaufhörlich und ließ Ornamente auseinanderfallen, welche gebaut wurden um ewig zu stehen. Er hob den Kopf. Nur die Hallen des Ordensvorstands wurden regelmäßig in Stand gehalten. Die Mauern waren glatt. Risse in den Grundmauern? Überall, aber nicht hier.
In den wenigsten Häusern leuchtete noch das Licht. Doch die interessantesten Geschehnisse passierten ohnehin hinter den dunklen Fenstern. Thyadar blieb neben einem Haus stehen. Sein Blick weilte lange auf den Fenstern in den Mauern, welche auch nicht vor dem Zerfall des Zeitlichen gewahrt worden sind. Er machte Anstalten an die Tür zu klopfen.. doch nach einem Zögern ließ er den Kopf sinken und ging weiter. Es war lange her, dass er zu Gast in diesem Haus war und schon lange sehnte er sich danach es erneut zu betreten. Oder zumindest die dort lebenden wiederzusehen. Doch dieser Wunsch würde sich alsbald nicht erfüllen.
Thyadar bog in eine Gasse die seinen Unterschlupf von dem großen Platz der Stadt trennte. Doch dort stand bereits jemand, mit dem Rücken zu ihm gewandt und wartete offensichtlich.
Die schwarze Kutte verwehrte es ihm komplett die Person auch nur im Entferntesten auszumachen.
Er ging langsam auf die Person zu.
Seine Hand schloss sich um den Griff seines Dolches.
nach einer langen Winterpause seitens der überall
geliebten Muse, habe ich noch einmal ein Kapitel geschrieben.
Ganz zufrieden bin ich damit zwar nicht, aber man kann es
ja immerhin später noch nachbessern und ihr habt erstmal etwas
zu lesen und zu kritisieren. Wenn ihr Vorschläge habt, immer her damit ;)
Die Sanftmütige
und der Herumtreiber
Kapitel 12: Unerwarteter Besuch
In Atreia heißt der Mond das Auge. Wenn das Auge weit offen ist, schreckt seine Aufmerksamkeit vor bösen Taten ab, oder treibt diejenigen, die es gewagt haben, sich unter seinem Blick zu versündigen in den Wahnsinn. Wenn das Auge so weit geschlossen ist, dass nur noch eine schmale Sichel seine Gegenwart verrät, lässt es zu, dass im Verborgenen begangene Taten, sowohl gute als auch böse, unbemerkt bleiben. Thyadar blickte zum Mond empor. Es war nur noch eine schmale Sichel des Auges sichtbar, so wie es heimliche Liebhaber bevorzugten, aber zu solcher Art von Unternehmung war er in der Dunkelheit der Stadt nicht unterwegs. Seine Absicht war von finsterer Natur.
Er stand auf den braunen Dachziegeln eines heruntergekommenen Hauses im Zentrum der Stadt und beobachtete zwei Männer, die dicht beieinander und tuschelnd über den Weg spazierten. Ihre Gesichter waren unter den tiefen Kapuzen ihrer Roben verborgen, doch die goldenen, im schmalen Mondlicht glänzenden, Anhänger um ihren Hals verrieten ihre Herkunft. Und vielleicht auch ihr Ziel. Thyadar grinste. Er umklammerte mit seinen Händen die alte Regenrinne und schwang sich daran hinab. Sanft und ruhig landete er auf dem kleinen Stück Gras vor dem Haus und schlich, ständig im Schatten und das Licht meidend, an der Mauer entlang den beiden Männern hinterher. Er selbst trug leichte Kleidung, in Schwarz, um gänzlich im Schatten abtauchen zu können. Seine Dolche verbarg er unter Schnallen an seinem Rücken befestigt, jederzeit zum Zücken bereit, um auf hitzige Situationen sofort reagieren zu können. Sein Gesicht verbarg er unter einer schwarzen Kapuze. Die beiden Männer gingen durch einen hohen Torbogen und bogen um die nächste Ecke. Thyadar sprang federleicht und still über zwei Holzfässer, presste sich an die Mauer des Torbogens und schielte um die Ecke. Die beiden Gestalten standen dicht beieinander vor einem Stall außerhalb der Stadt. Thyadar konnte die Pferde in den einzelnen Pferchen leise wiehern und schnauben hören, die beiden Gestalten schien dies nicht zu stören. Doch Thyadar störte es sehr: Wie sollte er so verstehen können, worüber die beiden sich unterhielten? Er sah sich kurz um. Auf dem Weg von dem Torbogen bis zu dem Stall gab es absolut keine Deckung, an der Thyadar sich hätte vorschleichen können. Sein nächster Schritt war gewagt, aber seine einzige Idee näher an die beiden heranzukommen.
Er hob einen Stein auf und prüfte sicherheitshalber erneut ob die Männer in seine Richtung sahen. In einem günstigen Moment lehnte er sich um die Ecke und warf den Stein mit Kraft hinter den Stall. Als der Stein hinter dem Stall in das Gras aufschlug, wirbelten die beiden herum und sahen in die Richtung aus der das Geräusch hervordrang. Auf diesen Moment hat Thyadar gewartet: Er legte all seine Kraft in seine Beine und stieß sich vom Boden ab, rollte leise und kontrolliert über dem Boden ab und landete schließlich hockend neben dem Stall. Thyadar grinste. Er kannte die Art des Umsehens, wenn man etwas hörte. Er selbst hat sich schon oft genug so umgesehen, nachdem er gestört wurde. Die Männer hatten etwas vor und was auch immer es war, es war ein Verbrechen. Zumindest war es geheim. Er erblickte über sich einen aus der Wand hervorlugenden Balken. Kurzerhand griff er nach oben, schloss seine Hände um ihn und zog sich hinauf auf das Dach. Auf dem Rücken liegend angekommen, hielt er einen Moment inne. Hat er ein Geräusch gemacht? Vielleicht hat er es sich eingebildet, doch er glaubte ein Knarzen des Holzes unter sich gehört zu haben. Er zögerte. Doch es war nichts zu hören. Thyadar rollte sich zur Seite auf den Bauch und lugt durch eine Spalte im Holzdach, durch die er genau auf die beiden Gestalten sehen konnte.
Sie sahen noch immer in die Richtung, in der der Stein aufgeschlagen war. Einer der Männer nickte leicht, woraufhin der Andere in die Richtung ging um zu überprüfen, was dieses Geräusch ausgelöst hat. In dem Moment stieß sich, unter lautem Fauchen, eine schwarze Katze aus dem Gras. Beide Männer schraken zusammen, der Vordere hielt sich schützend die Hände vor sein Gesicht, während die Katze an ihm vorbei sauste und schließlich in das Dunkel der Nacht durch den Torbogen flitzte. Sie atmeten auf. „Doch nur eine Katze“, grummelte einer der Beiden. Auch Thyadar war erleichtert: Von hier aus konnte er die beiden belauschen UND beobachten. „Hoffentlich kommt er bald. Ich will mir hier keine Körperteile abfrieren. Die Nacht ist kalt und dunkel.“ Bei diesen Worten rieb sich der Mann die Arme und sah zum Auge hoch. Der Andere grummelte zustimmend. Die nächsten Minuten unterhielten sie sich über banale Themen wie zum Beispiel Leute die sie öfters in der Taverne trafen. Thyadars Geduld begann schon zu schwinden, da kam schließlich ein dicklicher Mann in edler Kleidung um die Ecke des Torbogens. Er sah sich immer wieder sorgfältig um, was mehr als deutlich verriet, dass auch er keinen Nachtspaziergang machte. Seine linke Hand hielt er ununterbrochen unter seinem Mantel versteckt, die Beule in dem Mantel ließ vermuten, dass er in der geschlossenen Faust einen Gegenstand hielt. Er näherte sich den Gestalten langsam, am Anfang machte er den Eindruck als würde er an ihnen vorbeigehen, doch dann ging er hektisch zu ihnen herüber. Er war offensichtlich nervös. „Habt Ihr es dabei?“ grummelte eine der verhüllten Gestalten. Der edel gekleidete Mann sagte nichts. Wortlos nickte er und zog die Hand aus seinem Mantel. Tatsächlich hielt er dort eine Pergamentrolle in der geballten Faust.
Der Mann streckte seine Hand aus und nahm die Rolle entgegen. Ohne sie näher zu betrachten, verstaute er sie in der Innenseite seines Umhangs und näherte sich leicht dem Mann. „Ihr habt die richtige Entscheidung getroffen.“ Mit diesen Worten ging er an dem Mann vorbei, sein verhüllter Begleiter folgte ihm. Der edel gewandte Mann schaute ihnen noch eine Weile nach, dann seufzte er lautstark und offensichtlich erleichtert. Er zögerte noch einen Moment, dann setzte er einen Fuß vor den anderen und entfernte sich in entgegengesetzter Richtung vom Stall. Offensichtlich wollte er die Beiden nicht so schnell wiedersehen. Thyadar wartete noch einen Moment. Er wollte kein Risiko eingehen, falls die Gestalten doch nochmal zurückkamen. Dann stand er auf und sprang von dem Dach des Stalls herunter. Er grinste. Er sah was er wollte und hörte was er schon lange vermutete. Auch er setzte den Heimweg an. Dieser führte ihn erneut durch den Torbogen. Er musterte einige der Häuser während er sich durch die Straßen der Stadt bewegte. Die Meisten waren von der Zeit zerfressen, dicke Risse durchzogen die Mauern, die Türen alles Andere als solide. Thyadar seufzte. Der Zahn der Zeit drehte sich unaufhörlich und ließ Ornamente auseinanderfallen, welche gebaut wurden um ewig zu stehen. Er hob den Kopf. Nur die Hallen des Ordensvorstands wurden regelmäßig in Stand gehalten. Die Mauern waren glatt. Risse in den Grundmauern? Überall, aber nicht hier.
In den wenigsten Häusern leuchtete noch das Licht. Doch die interessantesten Geschehnisse passierten ohnehin hinter den dunklen Fenstern. Thyadar blieb neben einem Haus stehen. Sein Blick weilte lange auf den Fenstern in den Mauern, welche auch nicht vor dem Zerfall des Zeitlichen gewahrt worden sind. Er machte Anstalten an die Tür zu klopfen.. doch nach einem Zögern ließ er den Kopf sinken und ging weiter. Es war lange her, dass er zu Gast in diesem Haus war und schon lange sehnte er sich danach es erneut zu betreten. Oder zumindest die dort lebenden wiederzusehen. Doch dieser Wunsch würde sich alsbald nicht erfüllen.
Thyadar bog in eine Gasse die seinen Unterschlupf von dem großen Platz der Stadt trennte. Doch dort stand bereits jemand, mit dem Rücken zu ihm gewandt und wartete offensichtlich.
Die schwarze Kutte verwehrte es ihm komplett die Person auch nur im Entferntesten auszumachen.
Er ging langsam auf die Person zu.
Seine Hand schloss sich um den Griff seines Dolches.
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